Differences

This shows you the differences between two versions of the page.

Link to this comparison view

Both sides previous revision Previous revision
Next revision
Previous revision
password_card [2017/12/29 13:18] – [Die Passwort Karte] ::1password_card [2021/04/18 12:35] (current) – external edit 127.0.0.1
Line 13: Line 13:
   * Nun gibt es eine Mehrzahl von Möglichkeiten sich Passwörter zu merken. Man kann diese auf einen Zettel aufschreiben, was dazu führt das man dort alle Passwörter im Klartext stehen hat und den Zettel auch ja nicht verlieren darf. Findet jemand diesen Zettel, sind alle Accounts, die man hat, auch kompromittiert.   * Nun gibt es eine Mehrzahl von Möglichkeiten sich Passwörter zu merken. Man kann diese auf einen Zettel aufschreiben, was dazu führt das man dort alle Passwörter im Klartext stehen hat und den Zettel auch ja nicht verlieren darf. Findet jemand diesen Zettel, sind alle Accounts, die man hat, auch kompromittiert.
   * Eine andere Möglichkeit wäre, seine Passwörter digital irgendwo im Netz zu speichern; sei es bei einem kommerziellen Anbieter oder auf einem privaten Server-System. Bei einem kommerziellen Anbieter ist natürlich sofort wieder die Frage, ob man die hochsensiblen Daten diesem auch anvertrauen mag; man fühlt sich dabei meistens unwohl. Auf dem privaten Server, der sich im Netz befindet, muss man dann auch ständig Zugriff haben. Wie man auf den Server zugreift ist dann wiederum die andere Frage. ssh wäre schön, funktioniert aber nicht immer und unbedingt in jeder Lebenslage. Per https funktioniert das aber in fast allen Fälle sehr gut, nur besteht dann meistens die Gefahr, dass durch die Einsicht auf den Monitor von umstehenden Personen ein Passwort erhascht wird.   * Eine andere Möglichkeit wäre, seine Passwörter digital irgendwo im Netz zu speichern; sei es bei einem kommerziellen Anbieter oder auf einem privaten Server-System. Bei einem kommerziellen Anbieter ist natürlich sofort wieder die Frage, ob man die hochsensiblen Daten diesem auch anvertrauen mag; man fühlt sich dabei meistens unwohl. Auf dem privaten Server, der sich im Netz befindet, muss man dann auch ständig Zugriff haben. Wie man auf den Server zugreift ist dann wiederum die andere Frage. ssh wäre schön, funktioniert aber nicht immer und unbedingt in jeder Lebenslage. Per https funktioniert das aber in fast allen Fälle sehr gut, nur besteht dann meistens die Gefahr, dass durch die Einsicht auf den Monitor von umstehenden Personen ein Passwort erhascht wird.
-  * Noch eine Idee wäre, die Daten auf einem privaten elektronischen Gerät zu speichern. Das hat den Vorteil, dass man dort seine Daten keinem Dritten anvertrauen muss und sofort Zugriff auf seine Passwörter hat. Nachteil ist, dass meistens genau dann der Akku leer ist, wenn man es am dringendsten braucht, oder das Gerät geht kaputt, oder schlimmer noch man verliert das Gerät sogar. Die Passwörter wären damit auch verloren. +  * Noch eine Idee wäre, die Daten auf einem privaten elektronischen Gerät zu speichern. Das hat den Vorteil, dass man dort seine Daten keinem Dritten anvertrauen muss und sofort Zugriff auf seine Passwörter hat. Nachteil ist, dass meistens genau dann der Akku leer ist, wenn man es am dringendsten braucht, oder das Gerät geht kaputt, oder schlimmer noch man verliert das Gerät sogar. Die Passwörter wären damit auch verloren. Es sei denn, man speichert eine Kopie eines verschlüsselten Passwortcontainers bei einem Cloud-Dienst.
 ===== Der Ansatz ===== ===== Der Ansatz =====
  
  • password_card.1514553503.txt.gz
  • Last modified: 2021/04/18 12:32
  • (external edit)