Action unknown: registerdoregister
< ssc_> mehrere punkte - mehrere antworten. der ccc muenchen, so wie er sjetzt existiert, ist ansich kein 
        e.v. es werden keine mitgliedsbeitraege eingezogen und mitgliedsantraege gestellt ... es ist halt ein 
        "dunstkreis" mit dem namen ccc muenchen. bruerokratie find ich auch nicht toll, ist aber in gewissem masz fuer
        son infrastrukturprojekt wie die rettungskapsel noetig

< ssc_> und strategisch einsetzen == instrumentalisieren, ja

< maZZoo> asdfasdf ja, der cccmuc liesse sich ja instrumentalisieren, als derselbe Verein, der die Rettungskapsel 
          rockt. [...]

< asdfasdf> nja, ccc funkt i.a. anders. ;) drum auch der hint - instrumentalisieren wird sich da nich viel lassen, da
           geht's halt einfach um's machen. und machtfragen werden auch eher die fragen sein wer's denn macht, wenn du
           lust hast wem zu sagen was er machen soll wird das in einer chaosgruppe eher nich so funktionieren... ;)

< ssc_> nein, nicht die mitglieder instrumentalisieren, sondern die juristische person, den ".e.V." als solchen

< ssc_> sprich mit e.V. mitvertraege etc pp unterschreiben

< ssc_> den e.v. zum sammeln von projektbeitraegen benutzen und solches

< asdfasdf> jo, schon klar, man will halt formal einen e.v. bemuehen, logisch... ich haett halt da vielleicht ned 
            instrumentalisieren gesagt, aber das waren ja nur my 2 cent... :)


...
...

< ruebezahl> na, der ev wird das geld verwalten. deshalb sollte man ihn als konstrukt akzeptieren, sonst kann 
             mans gleich bleiben lassen, imho

< ruebezahl> klar ist ein e.v. auch mittel zum zweck. aber ein e.v. sind auch gewisse regeln ueber die wir uns einigen
            muessen - und an die sich jeder zu halten hat, usw... und sobald es um geld geht oder es anderweitig 
            stress gibt, sollte der e.v., bzw. die leute die ihn repraesentieren - whoever it will be - entsprechend 
            respektiert werden. (ich kling schon wie mein vater, graesslich) und das hoer ich da irgendwie grad nicht 
            so raus. aber die diskussion ist ja auch muessig, lieber mal machen und sehen wie es letztendlich laeuft.

< ssc_> i still dont get your point ... kannst du dir ein konkretes beispiel ausdenken?

< ruebezahl> also, angenommen jemand zahlt beitraege nicht. der kassenwart (watt ein schreckliches wort) tritt 
             demjenigen entsprechend in den arsch. keiner nimmt ihn ernst, weil er ja nur "mittel zum zweck" ist, 
             genau wie der e.v. auch, und eh nur der depp ist, der die drecksarbeit macht.

< ruebezahl> unter solchen vorbedingungen wuerd ich zb garantiert _nicht_ kassenwart machen, und vermutlich auch 
             keiner sonst.

< ruebezahl> sprich: imho muss eine entsprechende akzeptanz des konstruktes "e.v." da sein, sonst funktioniert das 
             nicht...

< ssc_> der e.v. ist mittel zum zwecken. ein noetiges mittel. aus diesem grund hat er implizit eine gewisse autoritaet
        ... d.h. ja, wenn X mal nichts bezahlt wird, bekommt derjenige den schluessel weggenommen oder sowas

< ruebezahl> ich wollte nur sichergehen, dass das allen klar ist ;)

< ssc_> ruebezahl okay, trag es doch bitte in quintessenzen unter [[struktur]] ein ... nein, darueber wird nicht 
        abgestimmt, das dauert lange und darf eh nur eine antwort bei rauskommen, wenns klappen soll

  • quintessenz_zum_thema_e.v.txt
  • Last modified: 2021/04/18 12:35
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